Warum Psychotherapie als Selbstzahler sinnvoll sein kann
Schutz Ihrer Privatsphäre
Im Zuge der Behandlung bei uns werden keinerlei Daten an Dritte weitergegeben. Die Behandlung bleibt Ihre Privatsache.
Es ist ohne Zweifel erst einmal schön, wenn Ihre gesetzliche oder private Krankenversicherung die Therapie vollumfänglich erstattet, schließlich bezahlen Sie dafür hohe Beiträge. Langfristig kann das jedoch Konsequenzen haben, mit denen man erst einmal nicht rechnet und die unterm Strich teuer kommen können.
So entstehen zuallererst bei der Erstattung durch die Krankenversicherung Daten, die aussagen, dass Sie eine psychische Erkrankung hatten.
Bei der gesetzlichen Krankenkasse passiert erst einmal nichts. Die private Versicherung wird sehr wahrscheinlich im nächsten Jahr Ihre Beiträge erhöhen, einen sogenannten Risikozuschlag einfordern. Begründet wird das mit den erhöhten Risiken, die „psychisch Erkrankte“ für die Versicherung darstellen. Und die private Versicherung darf das, leider.
Sofortiger Beginn ohne Wartezeit
Ihre Vorteile sind:- Schnelle Terminvergabe. In unserer Praxis erhalten Sie einen Termin für ein Erstgespräch innerhalb der nächsten Tage.
- Keine Warteliste, für Psychotherapie in Kassenpraxen beträgt die durchschnittliche Wartezeit in Bayern 19 Wochen, in Randgebieten ist diese bedeutend länger.
- Kurzfristige Termine für Notfälle oder dringende Probleme sind immer möglich.
- Abend- oder Samstagstermine für Berufstätige.
Schutz Ihrer Privatsphäre
Sie wahren im höchsten Maße Ihre Privatsphäre. Es gehen keinerlei Information an Ihre Krankenversicherung oder an Dritte. Sie hinterlassen keine Datenspur!
Es ist ohne Zweifel erst einmal schön, wenn Ihre gesetzliche oder private Krankenversicherung die Therapie vollumfänglich erstattet, schließlich bezahlen Sie dafür hohe Beiträge. Langfristig kann das jedoch Konsequenzen haben, mit denen man erst einmal nicht rechnet und die unterm Strich teuer kommen können.
So entstehen zuallererst bei der Erstattung durch die Krankenversicherung Daten, die aussagen, dass Sie eine psychische Erkrankung hatten.
Bei der gesetzlichen Krankenkasse passiert erst einmal nichts. Die private Versicherung wird sehr wahrscheinlich im nächsten Jahr Ihre Beiträge erhöhen, einen sogenannten Risikozuschlag einfordern. Begründet wird das mit den erhöhten Risiken, die „psychisch Erkrankte“ für die Versicherung darstellen. Und die private Versicherung darf das, leider.
Gesetzlich Versicherte sind aber nach der Kostenübernahme durch die Kasse leider noch nicht aus dem Schneider. Die Daten haben zwar keinen Einfluss auf deren Kassenbeitrag, werden jedoch anderweitig verwendet. Wenn Sie zum Beispiel eine Berufsunfähigkeitsversicherung, eine Kreditversicherung oder Ähnliches abschließen wollen, werden Sie nach Vorerkrankungen gefragt. Geben Sie die psychische Erkrankung an, werden entweder die Prämien erhöht, oder der Leistungsfall für psychische Erkrankung ausgeschlossen oder Ihr Antrag rundweg abgelehnt. Geben Sie nichts an, so kann im Leistungsfall Betrug unterstellt, die Versicherung gekündigt und auf jegliche Leistung verzichtet werden.
Bei Krediten bzw. deren Absicherung können durch Angabe einer aktenkundigen Vorerkrankung ebenso Nachteile entstehen.
Auch bei einer zukünftig angestrebten Verbeamtung kann sich eine seelische Erkrankung, die schon viele Jahre zurück liegt, aber immer noch in der Akte ist, als Hindernis erweisen.
Nebeneffekt: Stärkere Mitwirkung führt zu besserer Prognose
Wir beobachten bei Selbstzahlern eine stärkere Mitwirkung in der Therapie und somit auch oft schneller Erfolge.
Wir beobachten bei Selbstzahlern eine stärkere Mitwirkung in der Therapie und somit auch oft schneller Erfolge.
© Alber & Christof 2013-2023